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..::Anatomie::.. |
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Der Haushund
(Canis lupus familiaris) ist ein Haus-, Heim-
und Nutztier; biologisch gehört er zu den
Raubtieren und dort zur Überfamilie der Hundeartigen
und zur Familie der Echten Hunde (Canidae). |
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Haushund |
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Systematik |
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Wissenschaftlicher
Name |
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Überfamilie: |
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Hundeartige
(Canoidea) |
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Familie: |
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Hunde (Canidae) |
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Tribus: |
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Echte Hunde (Canini) |
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Gattung: |
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Canis |
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Art: |
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Wolf (Canis lupus) |
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Unterart: |
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Haushund |
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Canis lupus familiaris |
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Fachspezifische Benennungen |
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1) |
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Stopp (Absatz zwischen Stirn
und Nase) |
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2) |
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Fang (Maul, Schnauze mit Lefzen) |
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3) |
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Wamme (Kehle, Kehlhaut) |
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4) |
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Schulter |
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5) |
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Ellenbogen Gelenk |
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6) |
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Vorderfuß |
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7) |
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Kruppe Hinterteil dort höchster Punkt |
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8) |
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Keule (Oberschenkel und Hüftgelenk) |
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9) |
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Sprunggelenk (Hinterfußwurzelgelenk) |
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10) |
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Hinterfuß |
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11) |
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Widerrist höchster Punkt der Schulter |
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12) |
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Kniegelenk |
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13) |
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Läufe (Beine mit Pfoten) |
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14) |
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Rute (Schwanz) |
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Zähne |
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Welpenzähne |
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Oberkiefer |
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i1 |
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i2 |
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i3 |
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c1 |
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- |
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p2 |
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p3 |
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p4 |
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i1 |
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i2 |
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i3 |
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c1 |
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- |
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p2 |
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p3 |
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p4 |
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Unterkiefer |
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Das bleibende Gebiss |
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Das
bleibende Gebiss der Hunde hat 42 Zähne.
Es hat in jeder Kieferhälfte 3 Schneidezähne
(Incisivi, I), einen Eck- oder Hakenzahn (Caninus,
C) und 4 vordere Backenzähne (Prämolaren,
P). Im Oberkiefer gibt es 2, im Unterkiefer 3
hintere Backenzähne (Molaren, M).
Jeweils einer der Backenzähne
ist besonders kräftig und wird als Reißzahn
(Dens sectorius) bezeichnet. Im Oberkiefer ist
es der P4, im Unterkiefer der M1, also immer der
drittletzte Zahn. Beide greifen wie eine Scherenzange
ineinander und dienen zum Zerreißen von
Fleischstücken.
Die Zahnstellung ist bei den
einzelnen Hunderassen sehr variabel. Beim Normaltyp
(also dem des Wolfes entsprechend, z. B. Deutscher
Schäferhund) greifen die Schneidezähne
des Unterkiefers unmittelbar hinter die des Oberkiefers.
Bei kurzköpfigen (brachyzephalen) Rassen,
wie Deutscher Boxer und Pekinese, ist der Unterkiefer
deutlich länger als der Oberkiefer (Mikrognathie),
so dass die unteren Schneide- und Eckzähne
deutlich vor denen der oberen stehen (Vorbiss,
Brachygnathia superior). Bei Rassen mit langem
und schmalen Schädel (dolichozephal), wie
Barsoi, Whippet und Collie, sind die Verhältnisse
umgekehrt (Mikrogenie). Diese Rassen zeigen einen
Hinter- oder Rückbiss (Brachygnathia inferior).
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Hunde werden
zahnlos geboren. Die ersten Milchzähne erscheinen
mit den Eckzähnen ab der 3. Lebenswoche.
Mit etwa 6 Wochen ist das vollständige Milchgebiss
mit 28 Zähnen ausgebildet. Der P1 und die
hinteren Mahlzähne besitzen keine Milchzahnvorgänger.
Der Zahnwechsel zum bleibenden Gebiss beginnt
bereits ab dem dritten Lebensmonat bei den Schneidezähnen,
etwa einen Monat später brechen P1 und M1
(die ja keinen Milchzahnvorläufer besitzen,
also nicht wechseln) durch, ab dem fünften
die übrigen. Der Zahnwechsel ist im siebten
Monat abgeschlossen. |
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Die Sinne |
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Ohren |
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Die Leistungsfähigkeit des Ohrs
ist hoch entwickelt. Es kann höhere Frequenzen
wahrnehmen als das des Menschen, im Idealfall: Mensch
~ 20–20.000 Hz, maximale Empfindlichkeit
im Bereich zwischen 1.000 bis 4.000 Hz
Hund ~ 15–50.000 Hz (nach anderen Quellen
bis 100.000 Hz), maximale Empfindlichkeit bei
8.000 Hz
Die beweglichen Ohrmuscheln des Hundes lassen
ihn Geräuschquellen zudem besser dreidimensional
orten als ein Mensch das könnte. Eine Geräuschquelle
kann ein Hund mit einer Abweichung von maximal
2 % erkennen (beim Menschen ist die Abweichung
größer als 15 %). Für die Bewegung
des Hundeohres sind 17 Muskeln verantwortlich.
Selbst Hunde mit Schlappohren sind in der Geräuschortung
nur knapp den Stehohrigen unterlegen. |
Die Ohren sind neben der Hörfähigkeit
auch wichtig als „Signalgeber“ für
die optische Kommunikation, die Stimmung des Hundes
wird so signalisiert. Diese Signalwirkung ist im
sozialen Zusammenleben der Hunde untereinander äußerst
wichtig. Hier gibt es Probleme bei besonders langhaarigen
und schlappohrigen Hunden. Hunde sind im Übrigen
auch in der Lage, über etwa 25 m Infraschallfrequenzen
um die 1 bis 2 Hertz wahrzunehmen. |
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Augen |
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Früher ging
der Mensch von der Annahme aus, dass Hunde nur
Graustufen, „schwarz-weiß“,
sehen könnten. Nach heutigen Erkenntnissen
sehen Hunde Farben, sind aber rot-grün-blind.
Das Auge des Hundes enthält
wie bei allen Säugetieren zwei verschiedene
Lichtrezeptoren: die einen, die Stäbchen,
sind für das Sehen von Graustufen zuständig.
Die anderen, Zapfen genannt, für das Sehen
von Farben. Die Stäbchen sind sehr viel zahlreicher
und lichtempfindlicher als die Zapfen. Die Zapfen
sorgen für das Farbensehen, aber nur bei
ausreichender Beleuchtung. Das trifft auch auf
den Menschen zu: In der Dämmerung sehen auch
wir nur in Graustufen. Bei Hunden ist (wie auch
bei den meisten anderen Säugetieren, aber
nicht beim Menschen) der Augenhintergrund „verspiegelt“
(diese Schicht wird Tapetum lucidum genannt),
sodass einfallendes Licht vom Hintergrund des
Auges reflektiert wird und die Stäbchen so
noch einmal trifft. Hunde können in der Dämmerung
daher sehr viel besser sehen als Menschen.
Die Zapfen sind jeweils auf einen
bestimmten Spektralbereich spezialisiert, beim
Menschen sind es 3 unterschiedliche Rezeptoren,
für die Farben Rot, Grün und Blau, aus
deren 3 Farbsignalen das Gehirn den Gesamtfarbeindruck
bildet.
Der Hund hat nur 2 unterschiedliche
Zapfentypen, die für Grün und Blau empfindlich
sind. Dadurch wird nur ein Teil des menschlichen
Farbspektrums abgedeckt: Rot ist eine Farbe, die
der Hund nicht erkennt. Das Farbensehen der Hunde
ist etwas in Richtung Ultraviolett verschoben
und endet durch den fehlenden Rot-Rezeptor bei
Gelb.
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Es gibt aber
noch andere, gravierende Unterschiede: Das Hundeauge
ist im Bereich 430 nm, dem Blaubereich, am empfindlichsten,
das menschliche Auge im Bereich grün/gelb,
550 nm. Die Sehschärfe ist vermutlich geringer
als beim Menschen und auf Bewegung optimiert,
stillstehende Dinge werden durch das Gehirn unterdrückt,
also kaum wahrgenommen. Der Grund dürfte
darin liegen dass sich die Beute des Wolfes bewegt,
sie wird darum optisch selektiert.
Das Sichtfeld des Hundes ist
wesentlich größer als das des Menschen,
es beträgt etwa 240 Grad im Gegensatz zu
200 Grad bei Menschen. Der Bereich, in dem Mensch
und Hund dreidimensional sehen können, ist
mit 120 Grad gleich groß. |
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Nase |
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Die Nase, das
Riechorgan des Hundes, ist wesentlich empfindlicher
als beim Menschen. Grob zu erkennen ist das schon
an der Anzahl der Riechzellen, wobei es aber zwischen
den Hunderassen erhebliche Unterschiede gibt.
Ganz grob kann man sagen: Je länger die Hundeschnauze,
desto besser das Riechvermögen. So hat z.
B. der Mensch 5 Millionen Riechzellen, der Dackel
125 Millionen und der Schäferhund 220 Millionen.
Für seine Riech- und Spürfähigkeiten
ist der Bloodhound als „Nonplusultra“
bekannt. |
Zur Beurteilung
der Riechleistung reicht das aber bei weitem nicht
aus: Messungen haben ergeben, dass das Riechvermögen
des Hundes etwa eine Million mal besser ist als
das des Menschen. Der Hund kann in kurzen Atemzügen
bis zu 300 mal in der Minute atmen, so dass die
Riechzellen ständig mit neuem „Material“
versorgt werden. |
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Das wichtigste
„Riechorgan“ ist das Gehirn, hier
werden die eintreffenden Daten verarbeitet und
ausgewertet. Dabei ist zu beachten, dass Hunde
„Stereo“ riechen können, die
Nase kann also „rechts und links“
differenzieren, ähnlich wie beim Sehen. Auf
diese Weise ist der Hund fähig, die Richtung
einer Spur zu beurteilen und selbst eine alte
Spur zu verfolgen. Das Riechhirn ist im Vergleich
zum Menschen riesig: Allein 10 % des Hundehirns
ist dafür zuständig, beim Menschen sind
es nur 1 %. Der Mensch nutzt diese besondere Fähigkeit
des Hundes als Spürhund in vielen Bereichen.
Bei dieser Fähigkeit muss unterschieden werden
zwischen der „mechanischen“ Spur und
der Duftspur. Heute ist es üblich, den Hund
(im speziellen Hundesport: z. B. Schutzhund) auf
die mechanische Spur zu trainieren, also auf den
Geruch von Verletzungen des Erdbodens, wie geknickte
Pflanzen und so weiter. Eine kreuzende, zur gleichen
Zeit angelegte Spur kann so zu einer Fehlsuche
führen, da beide Spuren gleichwertig für
den Hund sind. Für die Fährtenarbeit
der Polizei ist diese Vorgehensweise untauglich.
Hier werden die Hunde auf die Geruchsspur trainiert,
also das verstärkt, was der Hund auch natürlich
machen würde. Diese Spur driftet aber durch
äußere Einflüsse wie durch den
Wind von der „mechanischen“ Spur ab,
sammelt sich an windstillen Stellen, wird an windigen
Ecken stark verdünnt. Die Spur ist für
den Hund eindeutig, weil jeder „Duftspender“
eine eindeutige „Geruchsfarbe“ hat.
Sehr gute Spürhunde können eine solche
Spur noch nach Tagen eindeutig aufnehmen und verfolgen,
auch mitten durch eine Stadt, mitten durch viele
parallele und kreuzende Fremdspuren. |
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Hunde „schmecken“
Gerüche auch über das Jacobsonsche Organ
(Vomeronasalorgan), welches sich im Gaumen befindet.
Dieses transportiert die aufgenommene Information
sofort an das Limbische System. Es ist für
die Entstehung von Gefühlen, das Triebverhalten
und für die Bildung von Hormonen verantwortlich. |
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Alle genannten Marken-
und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der entsprechenden
Inhaber.
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© Dezember 2007
- 2009 by mayi-shou.de |
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